Bildergalerie
Geschichten zu unseren Tieren:
Pferde:
Es war schon lange ein Traum von uns, wieder Pferde am Hof zu haben. So konnten auch die mengen an Heu und Gras die unsere Wiesen jedes Jahr produzieren besser genutzt werden.
Zafira: Pinto Stute geboren 2016, willensstark, aber sehr gelehrig und verschmust
Alma: Haflinger Stute, geboren 2016, unerschrockener Wirbelwind, mit einem großen Herzen,
beschützt die Ziegen als wären es ihre Kinder
Ziegen:
Die Anzahl der Ziegen variiert von Jahr zu Jahr. „Mecki“ die Chefin ist seit Anfang an dabei. 2013 kam sie mit „ Cookie“ und „Bocki“ zu uns auf den Hof. So mancher Obstbaum und Strauch wurde von unserer gefräßigen Truppe vernichtet. Auch so manches frisch gepflanzte Blumenbeet wird gern verspeist, da ist kein Zaun hoch genug.
Kaninchen:
Kaninchen, leben seit den 2000er bei uns, sie sind zum größten Teil für den Eigenbedarf. Seit 2018 haben wir die Haltungsform zum Teil umgestellt. Nun leben auch einige Frei auf dem Hofgelände und sind fixer Bestandteil der dauerhaften Hoffamilie.
Hühner:
Um den Eigenbedarf mit Eiern zu decken, haben wir ein kleines Hühnervolk. Worüber sich auch im Frühling immer die Fuchsfamilie freut, die im benachbarten Wald wohnt.
Katzen:
Zu einem Bauernhof gehören natürlich auch Katzen, wir hatten und haben immer Katzen am Hof. Aktuell sind es drei.
Fische:
Unsere Teiche beheimaten so manche Überraschung. So kam mancher Fisch zum Vorschein, als der große Teich für die Sanierung entwässert wurde, der nicht eingesetzt war. Die Enten, die sich auf unseren Teichen und den Benachbarten sehr wohl fühlen, tragen von einem zum anderen die kostbare Fracht. Somit gehörte zu unseren Teichbewohnern ein 60 cm Großer Tolstolob oder auch Silberkarpfen genannt.
Tiere die momentan nicht mehr auf unserem Hof leben, aber nie vergessen werden und in Neubesetzung vielleicht zurück kommen.
Schafe
Kamerunschafe halten den Rasen nieder und sind mehr als lieb anzusehen, Günter hatte für Nachwuchs gesorgt, so hatten wir zum Schluss sechs Schafe, die alle zu einem befreundenden Bauen gezogen sind.
Puten
Meistens von August bis Dezember am Raberhof anzutreffen. Passend für Weihnachten werden unsere gefiederten Freunde immer bei uns Großgezogen.
Meerschweinchen
Welches Kind liebt diese kleinen vierbeinigen Wesen nicht, so wurden sie für die Kleinsten am Hof ein geliebtes Mitglied, doch aus Kindern werden Erwachsene und das galt auch für die Meerschweinchen.
Susi
Susi war ein Schwein, genauer gesagt ein kleines rosa Ferkel. Sie stand eines Tages bei uns im Kuhstall. Den Bullen erschreckte sie so sehr, dass er mit ihr aus dem Stall gelaufen kam. Da sich kein Besitzer für dieses kleine Rosa Schwein meldete, blieb die Kleine nach behördlicher Abklärung bei uns. Doch nach zwei Jahren und nur dem besten Futter, war sie nicht mehr so klein.
Kühe
2016 wurden Annabell, Rico, Burschi, Flori, Cesa und Zoro mit der Flasche großgezogen. Die kleine Rasselbande erfüllte den Hof mit Leben, mit ihnen hatten wir immer eine lustige Zeit. Doch nach einem Jahr folgte der erste tränenreiche Abschied von Annabell. Da sie mit den Burschen nicht länger zusammenleben konnte, denn ein Mädel ist für fünf Jungs zu wenig bzw. zu viel streitpotenzial. So musste sie auf einen anderen Hof umziehen. Nicht ganz ein Jahr später, mussten uns auch die anderen verlassen. Die Kühe wurden in den zwei Jahren bei uns immer im Freiland mit viel Auslauf und einem Unterstand gehalten. Auf Kraftfutter verzichteten wir komplett da sie in den zwei Jahren bei uns natürlich wachsen sollten.
Enten
Stummenten gehörten zur alten Ära, wie die Milchkühe und der eigene Bulle, doch ihr Schicksal wurde über die Jahre vom Fuchs besiegelt. Bis nur mehr ein alter Erpel übrig war, der sein Glück bei den Wildenten versuchte. Er saß im Hof und beobachtete die 400m entfernten Teiche. Als die Enten kamen, rannte bzw. flog er so schnell er konnte zum Teich, doch ohne Erfolg. Sobald der am Teich ankam, erschreckte er das Damenvolk und sie flogen von dannen. Er rannte danach wieder den Hügel hinauf in den Hof, auf seinen Stammplatz begann das Speil von Neuem. Es war den ganzen Sommer, Tag für Tag zu beobachten
Schweine:
Drei Schweine sind bei uns 2015 eingezogen zwei geschnittene Eber und eine Sau, um unseren Fleischbedarf für die nächsten Jahr zu decken. Doch die Schweine in ihrem großen Gehege wurden wider Erwarten sehr zutraulich und so beschlossen wir „Babe“ das Mutterglück teilwerden zu lassen. So kam es, dass uns bald schon eine kleine Rasselbande Jahr für Jahr durchs Gehege sauste. Die Rasselbande ist groß geworden und zwei Mädels erreichten sogar die 400kg.
Gänse:
Als Geburtstagsgeschenk, kamen sie vor vielen Jahren zu uns auf den Hof. Aus zwei wurde eine Herde mit über 20 Stück. Jedoch nicht für die Freilandhaltung ohne Zaun vor der Haustür zu empfehlen. Das Projekt endete mit unserem Erpel der besser als unser Hofhund die Besucher in Schach hielt und sie am Aussteigen aus den Autos hinderte.
Unsere Lieblingsbilder: