Geschichte

Geschichte

So hat alles begonnen


1926 kaufte Othmar Wenzel den Hof, seitdem ist er in Familienbesitz.


Othmars Vater war Industrieller und K. und K. Hoflieferanten und belieferte den gesamten Hochadel mit Spitzenwäsche. Somit liegt uns Qualität und Nachhaltigkeit sehr am Herzen.


Othmar der keine landwirtschaftliche Ausbildung hatte eignete sich das wissen selbst an.  So erfolgreich das er nach seinem Fronteinsatz im ersten Weltkrieg als Hauptmann anschließend in Liebenau an der Kadettenschule Ökonomie Unterricht gab, die Kadeten lernten wie sie die Schuleigene Versorgung sicherstellen und die Acker, Gärten und Stallungen bewirtschaften. 


Was ist in den letzten Jahren so passiert?

Am Raberhof, wurden vermehrt Kühe für die Milch und Fleischproduktion gehalten und die Äcker bewirtschaftet.


Aufgrund der neuen Gesetze und des Alters des Hofes, hätten massive Investitionen getätigt werden müssen, so kam es, dass die letzte Kuh dieser Ära den Hof 1997 verließ. 


Wir konzentrierten uns auf andere Berufe, so gründete Alfred Dobnig eine Tischlerei, und machte sich Selbstständig. Die Landwirtschaft wurde von Margit zur teileweisen Selbstversorgung weiterbetrieben.


Über die Jahre wurde der Hof wiederaufgebaut, so zogen immer mehr Tiere auf den Hof. Zu unseren Hasen kamen 2013 die ersten drei Ziegen, die sich schnell vermehrten. Der Ausbau der neuen Stallungen wurde vorsieht, und auf ganzjährige Freilandhaltung gesetzt.


Auch die Bewirtschaftung der Gärten und Wiesen wurde mit neuen Maschinen erleichtert.


Wir zogen auch sechs Kälber mit der Flasche auf. (fünf Stierkälber und eine weibliches Kalb, aus der Milchviehwirtschaft die dort keine rosige Zukunft gehabt hätten.) Sie lebten nicht ganz zwei Jahre bei uns.

Das war nicht mehr als ein Hobby für uns, da die Zeit und die Kosten jeden Ramen der Rentabilität sprengen. Dennoch konnten wir für Annabell, Rico, Cesa, Zoro, Burschi und Flori ein kleines Paradies auf Zeit erschaffen.


Für unseren Hof waren, das die Tierreichsten Jahre seitdem unsere Familie den Hof besahs.

Da in dieser Zeit auch zwei Pferde (Zafira und Alma) bei uns einzogen, sowie Kamerunschaf Günter mit seiner zwei Damen.


Zu unserem Hof gehören auch drei Fischteiche, die mit ausschließlich eigenem Wasser vom Grundstück versorgt werden. Kleine Oasen für Fische und Frösche und Wasserinsekten die sich dort mehr als wohl fühlen.

Foto aus den frühen 1980er Jahren


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